Dirk Fröhlich hat zum Jahreswechsel die Nachfolge von Christoph Walter als Geschäftsführer des ADAC Truckservice angetreten. Darüber hinaus übernimmt der Prozessstratege künftig den Vorsitz der ADAC Truckservice-Tochter Europe Net.
Fröhlich (40) soll die Marktposition des Pannenhilfenetzwerks für Nutzfahrzeuge weiter ausbauen. Im Mittelpunkt stehen dabei die Fortführung die Optimierung von Prozessen sowie die Intensivierung strategischer Allianzen. „Mit der Innovations- und Digitalisierungsoffensive der vergangenen Jahre hat sich der ADAC Truckservice zukunftsfähig aufgestellt. Jetzt geht es darum, Prozesse nachhaltig fein zu justieren, um die PS auf die Straße zu bringen. Die Qualität unserer Services und damit der Kundennutzen liegen in effizienten Abläufen, und mein Name soll mit Prozessexzellenz verbunden sein“, betont Fröhlich. Unter anderem stehen die Ausweitung der App-gesteuerten Pannenabwicklung im Werkstattnetz sowie die Ausweitung der digitalen Pannenprävention auf der Agenda.
Fröhlich bekleidete kaufmännische Führungspositionen unter anderem bei der AOK Baden-Württemberg und der Privatärztlichen Verrechnungsstelle. Zuletzt war er Vorstand der beiden von ihm gegründeten Beratungsunternehmen AFA Management Holding AG und Living Business AG. In dieser Funktion war der Manager bereits seit 2017 für den ADAC Truckservice beratend tätig. Der langjährige ADAC Truckservice-Geschäftsführer Christoph Walter (43) wechselt in die Geschäftsführung des ADAC Südbayern.
(kle)