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Reifenindustrie

Continental Ideenmanagement: Mitarbeiter sparen 550 Mio. Euro ein

Die Mitarbeiter von Continental wollen ihre Kreativität und Ideen jedes Jahr beim Continental Ideenmanagement (CIM) unter Beweis stellen. An über 160 Standorten weltweit sollen die Beschäftigten im vergangenen Jahr mit mehr als 470.000 Ideen zu mehr Effizienz und Wirtschaftlichkeit des Unternehmens beigetragen haben. Nach Angaben des Unternehmens hatten die über 212.000 Mitarbeiter im Durchschnitt jeweils mehr als zwei Ideen. Weltweit will Continental so insgesamt rund 124 Millionen Euro einsparen. Damit sollen die Continental-Mitarbeiter in den vergangenen vier Jahren rund 550 Millionen Euro Einsparungen ermöglicht haben.

Die Mitarbeiter von Continental wollen ihre Kreativität und Ideen jedes Jahr beim Continental Ideenmanagement (CIM) unter Beweis stellen. An über 160 Standorten weltweit sollen die Beschäftigten im vergangenen Jahr mit mehr als 470.000 Ideen zu mehr Effizienz und Wirtschaftlichkeit des Unternehmens beigetragen haben. Nach Angaben des Unternehmens hatten die über 212.000 Mitarbeiter im Durchschnitt jeweils mehr als zwei Ideen. Weltweit will Continental so insgesamt rund 124 Millionen Euro einsparen. Damit sollen die Continental-Mitarbeiter in den vergangenen vier Jahren rund 550 Millionen Euro Einsparungen ermöglicht haben.

„Gute Ideen sind unser wertvollster Rohstoff. Die Fähigkeiten und Fertigkeiten unserer Mitarbeiter und ihr Ideenreichtum sichern unsere Wettbewerbsfähigkeit. Wir setzen daher auf eine Willkommenskultur für ihre Ideen“, so Continental-Personalvorstand Dr. Ariane Reinhart. „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen Continental nicht nur durch ihre hervorragende Arbeit, sondern ebenso wertvoll durch ihre Kreativität. Die Ideen reichen von Prozess- und Qualitätsverbesserung über Austausch von Wissen und Zusammenarbeit über Ländergrenzen hinweg bis zur Weiterentwicklung von Umwelt-, Arbeits- und Gesundheitsschutz. Die Continentäler zeigen damit weltweit, wie stark sie sich für ihr Technologieunternehmen engagieren. Die Vernetzung untereinander ermöglicht zudem, dass alle von den Ideen der jeweils anderen profitieren.“ Die Anzahl der teilnehmenden Standorte ist 2015 von 156 auf 161 gewachsen. Die erfolgreichsten internationalen Standorte sind Icheon und Sejong (beide Südkorea) sowie Guadalajara (Mexiko). In Deutschland waren die Standorte in Roding, Regensburg und Rheinböllen die ideenreichsten.

(akl)

Reifenindustrie

Conti und Corona: Initiativen und Produktionsumstellungen

Weltweit engagieren sich Continental-Mitarbeiter gemeinsam gegen die Ausbreitung und die Folgen der Coronavirus-Pandemie, indem sie Unternehmensangaben zufolge im Rahmen verschiedener Initiativen gezielt Hilfe leisten und beispielsweise Schutzausrüstung produzieren.

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Reifenindustrie

Spatenstich für Continental-Campus

Continental hat mit dem Bau seiner neuen Unternehmenszentrale in Hannover begonnen. Der Gebäudekomplex soll in der ersten Ausbaustufe bis Ende 2020 fertiggestellt sein und Platz für 1.250 Beschäftigte bieten. Eine spätere Erweiterung auf 1.600 Arbeitsplätze ist laut Plan möglich.

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Personalie

Esser leitet künftig Continental Nutzfahrzeugreifen

Dr. Andreas Esser (52) übernimmt zum 1. Januar 2012 die Leitung des seit dem 1. August organisatorisch in die Reifen-Division integrierten Geschäftsbereichs Nutzfahrzeugreifen bei Continental in Hannover. In dieser Funktion berichtet er direkt an Nikolai Setzer, der als Mitglied des Vorstands der Continental AG die Reifen-Division leitet. Esser verantwortet bei dem internationalen Automobilzulieferer und weltweit viertgrößten Reifenhersteller derzeit das Ersatzgeschäft für Pkw- und Van-Reifen im asiatisch-pazifischen Raum. „

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