Im Rahmen der Partnerschaft des Reifenherstellers Continental und des ADAC e.V. für mehr Fahrsicherheit fand vom 1. bis 2. September das Finale des Wettbewerbs „Fahrsicherheits-Profi 2017“ statt. Mit der Aktion wollen die Partner mehr Aufmerksamkeit für Verkehrssicherheit schaffen. Zur der Aktion hatte es 4.500 Bewerber gegeben, 280 von ihnen nahmen an sieben ADAC-Fahrsicherheitszentren an den Vorrunden teil.
Jeweils sechs der Teilnehmer kamen ins Finale. Der 31jährige Kai Zander aus Schorfheide überzeugte nach zahlreichen Fahrprüfungen bei dem von ADAC, Continental und BMW ausgerichteten Fahrerwettbewerb im ADAC Fahrsicherheitszentrum Berlin-Brandenburg in Linthe. Der Wettbewerb wurde zum ersten Mal durchgeführt, mit dem Hauptpreis, einem 362 PS starken BMW i8 mit Plug-in-Hybridantrieb kann der Gewinner nun ein Jahr kostenlos fahren. Parallel zum Wettbewerb konnten die Besucher des Fahrsicherheitszentrums an den ADAC Fahrprofi-Familientagen bei den zahlreichen Attraktionen mehr zum Thema Verkehrssicherheit erfahren. So konnten sie beispielsweise mit dem Continental Bremssimulator die Anhaltewege bei unterschiedlichen Witterungsbedingungen austesten.
Ziel des Fahrsicherheits-Profi-Wettbewerbs ist es, die Verkehrssicherheit in Deutschland aktiv zu fördern und so einen Beitrag zur Reduzierung der Zahl der Verkehrstoten zu leisten. Der erstmals durchgeführte Wettbewerb zum „Fahrsicherheits-Profi 2017“ soll weiter etabliert werden, um möglichst viele Menschen für das Thema Fahrsicherheit zu sensibilisieren und konkrete Hilfestellungen für mehr Sicherheit im Verkehr zu geben. Reifenhersteller Continental ist seit Anfang 2017 Partner von bundesweit insgesamt elf ADAC-Fahrsicherheits-Zentren (FSZ). Continental verfolgt mit der Vision Zero das langfristige Ziel, einen Straßenverkehr ohne Tote, Verletzte und Unfälle zu erreichen.
(kle)