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Personalie

Christoph Sokolowski ist neuer wdk-Referent

Der Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie e.V. (wdk) hat zum 01. Februar seinen Auftritt in der Bundeshauptstadt verändert: Das wdk-Verbindungsbüro zu den Parlamenten und zur Bundesregierung ist nun noch zentraler in den „Kaiserhöfen“, Unter den Linden 28 zu finden. Gleichzeitig verstärkt der wdk sein Team vor Ort: Dr. Christoph Sokolowski vertritt seit dem 01. Februar als Referent für den wdk die Bereiche Politik, Presse und Rechtsfragen der Materialwirtschaft.

Der Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie e.V. (wdk) hat zum 01. Februar seinen Auftritt in der Bundeshauptstadt verändert: Das wdk-Verbindungsbüro zu den Parlamenten und zur Bundesregierung ist nun noch zentraler in den „Kaiserhöfen“, Unter den Linden 28 zu finden. Gleichzeitig verstärkt der wdk sein Team vor Ort: Dr. Christoph Sokolowski vertritt seit dem 01. Februar als Referent für den wdk die Bereiche Politik, Presse und Rechtsfragen der Materialwirtschaft.

Der promovierte Jurist war zuvor Leiter Politik und Kommunikation beim Deutschen Speditions- und Logistikverband. Die Leitung des Berliner wdk-Büros liegt weiter bei Helmut Hirsch und wird nach dessen Ausscheiden in den Ruhestand zur Jahresmitte 2017 auf Dr. Sokolowski übergehen.

(kle)

Personalie

Holschumacher bleibt wdk-Präsident

Dr. Ralf Holschumacher bleibt dem Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie e.V. (wdk) für weitere drei Jahre als Präsident erhalten. Er wurde auf dem Tag der deutschen Kautschukindustrie 2017 in Berlin von der Runde der vier Vizepräsidenten im Amt bestätigt.

    • Personalie
Der Tag der Kautschukindustrie in Berlin diskutierte wichtige Standortfragen.

Tag der Kautschukindustrie

Deutsche Kautschukindustrie fordert kooperative Lösungen

Auf seinem „Tag der Kautschukindustrie“ Ende April 2023 in Berlin hat der Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie (wdk) die Standortfrage gestellt.

    • Industrie, Reifenindustrie

Reifenindustrie

Stellenabbau in der Automobilindustrie: wdk sieht Politik in der Pflicht

Die Nationale Plattform Zukunft und Mobilität (NPM) hat ihren „1. Zwischenbericht zur strategischen Personalplanung und -entwicklung im Mobilitätssektor“ veröffentlicht. Darin prognostizieren die von der Bundesregierung beauftragten Experten einen Abbau von 410.000 Arbeitsplätzen bei deutschen Automobilherstellern und -zulieferern. In die Diskussion um die Ergebnisse des Berichts hat sich nun wdk-Hauptgeschäftsführer Boris Engelhardt eingeschaltet – und eine deutliche Botschaft an die Politik gerichtet.

    • Reifenindustrie

Reifenhandel

BRV bekommt neue Partnerkanzlei ab 1. Januar 2019

Die Kanzlei JEP Rechtsanwälte aus Flensburg nimmt ihren Betrieb zum Jahresbeginn 2019 auf und wird gleichzeitig neuer Partner des BRV in der Rechtsberatung – für die BRV-Geschäftsstelle, aber auch für die Verbandsmitglieder. Als BRV-Mitglied hat man im Rahmen der Mitgliedschaft die Möglichkeit, im Fall einer juristischen Frage fachkompetente Hilfe zur Beurteilung einzuholen.

    • Reifenhandel