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Reifenindustrie

Betriebsergebnis von Trelleborg Wheel Systems sinkt deutlich

Die schwedische Trelleborg-Gruppe hat ihre Ergebnisse für das dritte Quartal 2019 veröffentlicht. Während das Unternehmen seinen Nettoerlös um sechs Prozent auf rund 822 Millionen Euro steigern konnte, sank das operativ Ergebnis (EBIT) im Vergleich zum Vorjahr auf etwa 96,5 Millionen Euro (minus 8,6 Prozent). Auch die Zahlen der Sparte Trelleborg Wheel Systems lagen deutlich unter dem Vorjahresniveau.

Die schwedische Trelleborg-Gruppe hat ihre Ergebnisse für das dritte Quartal 2019 veröffentlicht. Während das Unternehmen seinen Nettoerlös um sechs Prozent auf rund 822 Millionen Euro steigern konnte, sank das operativ Ergebnis (EBIT) im Vergleich zum Vorjahr auf etwa 96,5 Millionen Euro (minus 8,6 Prozent). Auch die Zahlen der Sparte Trelleborg Wheel Systems lagen deutlich unter dem Vorjahresniveau.

„Das dritte Quartal war geprägt von einer etwas schwächeren organischen Umsatzentwicklung in einer Reihe von Marktsegmenten, die durch eine gute Entwicklung im Luft- und Raumfahrtbereich sowie einen deutlichen Umsatzanstieg bei Öl und Gas sowie bei Infrastrukturlösungen teilweise kompensiert wurde“, berichtet der Präsident und CEO von Trelleborg, Peter Nilsson. Der Rückgang des Betriebsergebnisses sei hauptsächlich auf geringere Umsätze und Lageranpassungen bei Trelleborg Wheel Systems zurückzuführen, teilte er weiter mit.

Für das dritte Quartal 2019 verzeichnete Trelleborg Wheel Systems einen Umsatzrückgang von drei Prozent auf rund 207 Millionen Euro. Das operative Ergebnis ging gar um knapp 46 Prozent zurück und lag bei rund 13,5 Millionen Euro. Da die Nachfrage nach Reifen sowohl im Agrarsektor als auch nach Reifen für den Materialtransport- und Baufahrzeuge im Laufe des Quartals in den meisten Märkten weiter zurückgegangen sei, habe man beschlossen, die Produktion unter dem Niveau der Nachfrage zu halten. So wolle man die Lagerbestände an eine schwächere Marktsituation anzupassen, was sich bisher negativ auf das Ergebnis von Trelleborg Wheel Systems ausgewirkt habe, erläutert Nilsson.

Für das letzte Quartal 2019 rechnet Nilsson für die gesamte Unternehmensgruppe mit einer ähnlichen Marktsituation wie im dritten Quartal: „Insgesamt gehen wir davon aus, dass die Nachfrage im letzten Quartal des Jahres auf dem Niveau des dritten Quartals liegen wird und einen ungünstigen Umsatzmix ähnlich dem im dritten Quartal aufweisen wird. Wie bisher beobachten wir die wirtschaftliche Entwicklung aufmerksam und sind für schwankende Marktbedingungen gut gerüstet.“

(dw)

Reifenindustrie

Trelleborg: Stellenabbau trotz „solidem Quartal“

Für das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2019 bilanziert Trelleborg ein insgesamt solides Ergebnis. Das Unternehmen vermeldete einen Nettoumsatz von 9.361 Millionen SEK (umgerechnet ca. 886 Millionen Euro), was einem Plus von sieben Prozent entspricht sowie ein leicht gestiegenes operatives Ergebnis von 1.321 Millionen SEK (umgerechnet ca. 125 Millionen Euro).

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Reifenindustrie

Trelleborg: Zufriedenstellendes „Corona-Quartal“

Die schwedische Trelleborg-Gruppe vermeldet für das zweite Quartal 2020 einen Netto-Umsatz von umgerechnet rund 749 Mio. EUR (-18 Prozent im Vergleich zum Vorjahr) bei einem bereinigten operativen Ergebnis von etwa 81,5 Mio. EUR (-30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr). CEO und Präsident Peter Nilsson bilanzierte dennoch ein „unter den gegebenen Umständen zufriedenstellendes Quartal“.

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Trelleborg

Trelleborg verzeichnet Umsatzrückgang von 12 Prozent

Trelleborg meldet im dritten Quartal einen Umsatzrückgang von 12 Prozent. Laut Management wurde aber der operative Cashflow im Verhältnis zum Betriebsgewinn deutlich gestärkt.

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Industrie

Quartalszahlen von Trelleborg nahezu auf Vorjahresniveau

Das schwedische Unternehmen Trelleborg hat eigenen Angaben zufolge ein solides erstes Quartal 2020 erlebt. Obwohl sich insbesondere in der zweiten Hälfte des Jahres die Auswirkungen des Coronavirus bemerkbar gemacht hätten, lag der Nettoumsatz mit 9,29 Mrd. SEK (ca. 862 Mio. Euro) nur knapp ein Prozent unter dem Vorjahresniveau (871 Mio. Euro). Für das zweite Quartal erwartet der Konzern deutliche negativere Auswirkungen durch Covid-19.

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