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Reifen

Wrangler mit S-Kennung

Ab Oktober wird es ernst: Dann dürfen alle mit LT gekennzeichneten Reifen nicht mehr ohne S-Kennug verkauft werden. Um die Lärmbelastung in Städten und entlang der Hauptverkehrsstraßen zu senken, müssen Autos und Reifen deutlich leiser werden. Laut einem Beschluss der EU dürfen dann nur noch Reifen verkauft werden, die mit der so genannten S-Kennung ausgezeich­net sind.

Ab Oktober wird es ernst: Dann dürfen alle mit LT gekennzeichneten Reifen nicht mehr ohne S-Kennug verkauft werden. Um die Lärmbelastung in Städten und entlang der Hauptverkehrsstraßen zu senken, müssen Autos und Reifen deutlich leiser werden. Laut einem Beschluss der EU dürfen dann nur noch Reifen verkauft werden, die mit der so genannten S-Kennung ausgezeich­net sind.

Das „S“ steht für das englische „Sound“, sprich: „Geräusch“, und bürgt dafür, dass ein Produkt strengen, neuen Richtlinien hinsichtlich Lärmentwicklung entspricht. Mit dem neuen Wrangler DuraTrac stellt Goodyear jetzt einen der ersten Reifen für den anspruchsvollen Gelände­einsatz mit dieser S-Kennung vor. Für die ungewöhnlich geringe Geräuschentwicklung und hohe Traktion des Wrangler DuraTrac sind konstruktive Finessen im Bereich der Schulterblö­cke verantwortlich. Zum einen wurden die Schulterblöcke bis weit hinein in die Seitenwand des Reifens verlängert und bilden so zusätzliche Greif­kanten bei Fahrten auf nachgiebigem Untergrund. Das gewährleistet ver­lässlichen Vortrieb auch bei extremen Offroad-Bedingungen. Auch an der Geräuschentwicklung eines Reifens sind die Schulterblöcke maßgeblich beteiligt. Damit sich das Blockaufschlaggeräusch gleichmäßig verteilt über ein breiteres Frequenzspektrum mit geringeren Frequenzspitzen, sind die Schulterblöcke in Umfangsrichtung unterschiedlich lang ausgeführt. Das sorgt für leises Abrollen, ohne die Geländeeigenschaften des Goodyear-Reifens zu beeinträchtigen.

Ein weiterer Trick der Reifenentwickler von Goodyear setzt ebenfalls bei den Schulterblöcken an: Durch ihre variable Breite nicht nur in Längs- son­dern auch in Querrichtung bricht der Wrangler DuraTrac insbesondere lehmigen Untergrund leichter auf und bahnt sich immer wieder neu die Spur. Zudem sorgen die unterschiedlich breiten Schulterblöcke für eine gute Selbstreinigung des Profils. Tief in die Lauffläche eingebrachte La­mellen bilden zusätzliche Greifkanten und zerteilen bei Nässe den Was­serfilm. Damit ist im Straßeneinsatz auch bei Regen gute Haftung sicher­gestellt. Wie schon sein mittlerweile legendärer Vorgänger, der Wrangler MT/R, verfügt auch der Wrangler DuraTrac über eine extrem widerstandsfähige und kerbzähe Laufstreifenmischung. Sie verhindert das Ausreißen von Profilblöcken und übermäßige Abnutzung bei hoher Fahrzeugbeladung und im Zugbetrieb. „Unseren Entwicklern ist es gelungen, einen lupenreinen Mudterrain-, oder abgekürzt: MT-Reifen, für schweres Gelände zu entwickeln, der auch auf schwierigen Untergründen funktioniert und dabei im Straßeneinsatz sehr ruhig und leise läuft“, fasst Holger Rehberg als Product Manager Consumer Tires bei Goodyear die Stärken des Wrangler DuraTrac zu­sammen. „Dazu braucht es viel Know-how und großen Entwicklungsauf­wand, den viele unserer Mitbewerber scheuen.“ Dank seiner S-Kennung ist der neue Wrangler DuraTrac bestens für die Zukunft gerüstet.

Der Wrangler DuraTrac ist ab dem 3. Quartal 2009 in folgenden Dimensionen erhältlich:


LT235/75 R 15 104/101Q *
LT245/75 R 16 120/116Q *
LT265/75 R 16 112/109Q *
LT285/75 R 16 126/123Q *
LT265/70 R 17 112/109Q *
LT315/70 R 17 121/118Q
LT31x10.50 R 15 109Q * * = weiße Seitenwandbeschriftung

(ps)

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