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Reifenhandel

Zur Insolvenz der ProLine Wheels GmbH

Wie bereits berichtet, hat die Geschäftsführung der ProLine Wheels GmbH beim zuständigen Amtsgericht in Mannheim Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Das Gericht hat daraufhin Rechtsanwalt Henrik Schmoll zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt. Wie es seitens des Unternehmens heißt, ist zunächst eine der dringlichsten Aufgaben des vorläufigen Insolvenzverwalters Schmoll, gemeinsam mit den Beschäftigten und der Geschäftsleitung den Geschäftsbetrieb der ProLine Wheels GmbH in vollem Umfang aufrecht zu erhalten und schnellstmöglich zu stabilisieren.

Wie bereits berichtet, hat die Geschäftsführung der ProLine Wheels GmbH beim zuständigen Amtsgericht in Mannheim Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Das Gericht hat daraufhin Rechtsanwalt Henrik Schmoll zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt. Wie es seitens des Unternehmens heißt, ist zunächst eine der dringlichsten Aufgaben des vorläufigen Insolvenzverwalters Schmoll, gemeinsam mit den Beschäftigten und der Geschäftsleitung den Geschäftsbetrieb der ProLine Wheels GmbH in vollem Umfang aufrecht zu erhalten und schnellstmöglich zu stabilisieren.

Erste Gespräche dazu habe man bereits geführt. In diesem Zusammenhang sei auch die reguläre Teilnahme an der Essen Motor Show vorgesehen. Schmoll soll zudem kurzfristig Kontakt zu den wesentlichen Beteiligten aufnehmen und in den kommenden Wochen Möglichkeiten einer Sanierung des Unternehmens prüfen. In diesem Zusammenhang hat das Unternehmen eigenen Angaben zufolge auch bereits einen strukturierten Investorenprozess in die Wege geleitet. Des Weiteren teilt ProLine Wheels mit, dass Schmoll für die Beschäftigten des Unternehmens die Vorfinanzierung des Insolvenzgeldes beantragen wird, sodass die Löhne und Gehälter bis auf weiteres gesichert sind. Über die Situation habe man die Beschäftigten bereits informiert.

Mehr dazu lesen Sie in der Dezember-Ausgabe von AutoRäderReifen-Gummibereifung im Felgen-Teil.

(akl)

Reifenhandel

Fintyre: Insolvenzverwalter spricht von Fortschritten

Gut drei Wochen nach Beginn der vorläufigen Insolvenzverfahren für die 16 deutschen Fintyre-Gesellschaften spricht der Insolvenzverwalter Miguel Grosser von Fortschritten. So werde nun in insgesamt 31 Shops der Unternehmen TyreXpert, Secura und Duro der Verkauf und der volle Kundenservice wieder aufgenommen. In anderen Niederlassungen, wie zum Beispiel denen von REIFF Reifen und Autotechnik, sei zumindest wieder ein eingeschränkter Geschäftsbetrieb möglich, jedoch weiterhin kein Verkauf von Neuwaren.

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Reifenhandel

BBS meldet Insolvenz an

Der Felgenhersteller BBS International GmbH hat Insolvenz angemeldet. Dies teilte ein Gerichtssprecher am Montag mit. Laut Angabe des Büros des vorläufigen Insolvenzverwalters, Rechtsanwalt Thomas Oberle, sei das Insolvenzverfahren eröffnet worden.

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Reifenhandel

Duro Moll Reifen- und Kfz-Service GmbH meldet Insolvenz an

Seit dem 28.01.2016 läuft das Insolvenzeröffnungsverfahren über das Vermögen der im Handelsregister des Amtsgerichts Mönchengladbach eingetragenen Duro Moll Reifen- und Kfz-Service GmbH, vertreten durch die Geschäftsführerinnen Sarah Moll und Ursula Otten. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wurde Rechtsanwalt Peter Houben bestellt.

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Reifenhandel

Boxenstopp Heitz meldet Insolvenz an

Zum 20.11.2018 hat die Boxenstopp Heitz GmbH Insolvenz angemeldet. Geschäftsführer Carsten Heitz teilt mit, dass man gemeinsam mit dem Insolvenzverwalter an einer Lösung für die Zukunft arbeite. Der Betrieb gehe vorerst wie gewohnt weiter.

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