Das gute Ergebnis wurde nicht nur im Reifensegment, der Kernkompetenz der point S, erzielt, sondern auch in anderen Segmenten wie beispielsweise dem Kfz-Service. Für Heinrich Steinmetz, Vorsitzender des Gesellschafterrates der Kooperation, ist in den letzten Jahren eine motivierende Betriebsamkeit eingekehrt. „Die Kooperation macht nun wieder durch erfolgreiche Arbeit und Ergebnisse auf sich aufmerksam“, freut sich Steinmetz. Die erfolgreiche Arbeit hat auch etwas mit dem neuen Selbstverständnis der Kooperation zu tun. „Die point S ist immer noch eine Einkaufskooperation, die ihren Gesellschaftern attraktive Produkte zu marktrelevanten Preisen zur Verfügung stellt“, stellt Steinmetz fest. „Dabei haben wir uns wieder auf unsere Kernkompetenzen konzentriert“, führt er weiter aus. Eine Kooperation sollte ihren Gesellschaftern die Rahmenbedingungen bieten, mit deren Hilfe nachhaltig gewirtschaftet werden kann. Das Thema Digitalisierung spielt bei der Kooperation eine große Rolle. Dazu wurde unter anderem das Rechnungsportal neu aufgestellt. Die Zentralfaktura und die Möglichkeit, Buchungen im System vorzunehmen, erleichtern den Gesellschaftern die Arbeit. (oth/dw)
point S: Offen für Neues
Die Kooperation point S ist im vorigen Jahr wieder einmal gegen den Markttrend gewachsen. Alfred Wolff, Geschäftsführer der point S, kann für 2018 ein gutes Ergebnis vermelden. Obwohl noch nicht alle Zahlen vorliegen, wird die Kooperation ein Plus von fünf Prozent erwirtschaftet haben.